Friday 5 August 2016

Ivermectina 65






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La ivermectina La ivermectina ist ein makrozyklisches lactona oder Makrolid aus der Gruppe der avermectine. morir Stoffwechselprodukte der estreptomiceto Streptomyces avermitilis darstellen. La ivermectina ist ein Gemisch verschiedener halbsysnthetischer avermectine, die das Wirkungsspektrum von avermectina B 1 B 2 und besitzen. Es wird und gegen Ektoparasiten Nematoden (Anthelminthikum) eingesetzt. Präparatenamen sind Baymec. Chanectin. Diapec. Ecomectin. Equimax. Eqvalan dúo. Eraquell. Fermectin. Furexel. Ivomec-P. Noromectin. Paramectin. Qualimec. Sumex. Virbamec und Wedemec. Die-CAS 70288-86-7 Nummer ist (B1A) und 71827-03-7 (B1B). Das ist Mittel lichtempfindlich. Wirkungsmechanismus La ivermectina ist gut fettlöslich und bei oraler wird, parenteraler und Verabreichung über die Haut Schnell und im Körper resorbiert verteilt. Es sich in der Leber reichert und im Fettgewebe un und wird von freigesetzt dort langsam. Die Ausscheidung erfolgt über die Gallenflüssigkeit und dann über den Kot. Geringe Mengen werden auch über den Harn und die Milch ausgeschieden. La ivermectina bindet sich die nur bei una Wirbellosen vorkommenden glutamat - aktivierten Chloridkanäle. Der dadurch ausgelöste Einstrom von Chlorid - Ionen in die zu einer Zelle führt Hiperpolarización der Zellmembran, fue mueren blockiert Erregungsüberleitung. Muere führt zu einer Lähmung (Paralyse) und der Tod schließlich zum Parasiten. Zudem werden die der Eibildung Würmer und die Larvenentwicklung gestört. Bei Zecken wird die Eiproduktion und die Häutung gehemmt und der damit Reproduktionszyklus gestört, morir Zecke Selbst fällt aber nicht vom Wirt ab. Wirkungsspektrum und Anwendung La ivermectina wirkt gegen Alle Klinisch bedeutsamen Nematodenarten. Außerdem ist das Mittel wirksam gegen Läuse, Milben (Psoroptes spp. Sarcoptes spp. Otodectes cynotis. Demodex spp. Knemidocoptes ssp. Rote Vogelmilbe, Nordische Vogelmilbe, Luftsackmilben etc.), Kaninchenflöhe, Dasselfliegen (dermatobia. Hypoderma), Schaflausfliegen (melophagus) und Mikrofilarien. Bandwürmer (Trematoda und Cestoda) sind gegen ivermectina Immun, aber empfindlich gegenüber dem Wirkstoff praziquantel. welcher en veterinärmedizinischen manchen ist enthalten Kombinationspräparaten ( "Entwurmungspasten"). Auch bei einigen Rundwürmern vermutet hombre erste Resistenzen. Beim Menschen wird Ivermectina del als orale Einmaldosis angewendet. Eine Zulassung für existiert nicht in Deutschland Humandiagnosen, Eine Behandlung sollte también nur nach strengster Indikationsstellung durch einen Arzt erfolgen. Die Einnahme sollte nüchtern mit Wasser erfolgen mit einem Abstand von zwei Stunden bis zur ersten Nahrungsaufnahme. Um zu Rezidive vermeiden müssen Alle Kontaktpersonen gleichzeitig behandelt werden. Die aus der Therapie der Onchozerkose (Flußblindheit) bekannten Nebenwirkungen beruhen auf dem massenhaften Absterben der Mikrofilarien und sind nicht bei Milbenbefall zu erwarten. Die Therapie orale ist auch bei besonders Wimpernbefall (z. B. durch Filzläuse) zu empfehlen, da die z. Z. topisch angewendeten Mittel morir Hornhaut schädigen können. In der Schwangerschaft und bei Kindern Stillzeit sowie unter 5 Jahren ist das Mittel kontraindiziert. Bei Tieren (Haus - und Heimtiere, Vogel, Reptilien) wird das Mittel oral, subkutan, intramuskulär oder über die Haut verabreicht. Eine Wiederholung nach 1 Woche ist bei vielen Parasiten empfohlen. Kontraindikationen und Nebenwirkungen Bei Collie, Collie-Mischlingen, Shelties, Bobtails und verwandten Hunderassen sollte ivermectina nicht eingesetzt werden, da bei Ihnen aufgrund eines häufigen Gendefekts (MDR1-Defekt) Todesfälle auftreten. Auch Schildkröten, Chamäleons und Kleine Echsen sind sehr empfindlich. Bei Krokodilen ist die Anwendung kontraindiziert. Bei Finken traten häufiger Todesfälle auf, ebenso bei kleinen Nagern wie Ratten oder Rennmäusen. Bei Sehr jungen Tieren sollte ivermectina ebenfalls nicht eingesetzt werden. Bei der Verabreichung können lokale Reaktionen auftreten (Schwellung der Oder Injektionsstelle Hautirritationen bei Lokaler Verabreichung). Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaxie) wurden bislang nur bei Pferden beobachtet Hunden und. Bei Pferden können Ödeme auftreten. Bei Hunden kann durch das masiva Absterben von Mikrofilarien sechs Stunden nach auftreten Behandlung ein Schock.




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